Cologne Commons http://cologne-commons.de Konferenz und Festival für digitale Kultur Wed, 01 Sep 2010 10:33:45 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Impressionen und Fragen: Der Cologne Commons 2010 Rückblick http://cologne-commons.de/konferenz/717-video-feature-cologne-commons-201 http://cologne-commons.de/konferenz/717-video-feature-cologne-commons-201#comments Wed, 01 Sep 2010 10:17:01 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=717 Cologne Commons 2010 Feature | Das Cologne Commons 2010 Feature (HD Version) von Florian Wittig und Mark Thieß zeigt nicht nur schöne Momente und Bilder der diesjährigen Konferenz und des Festivals, sondern geht auch elementaren Fragen zum Verständnis von Creative Commons und unserem Urheberrecht nach. Dazu befragten die beiden Video Journalisten Referenten, Musiker und die Organisatoren der Cologne Commons. Der Zusammenschnitt der Interviews zeigt, wie verschieden die Meinungen und Ideen sind, wenn man vermeintlich einfache Fragen stellt, wie Was ist Creative Commons?, Warum Creative Commons? und Wie reformieren wir das Urheberrecht sinnvoll?. Alle Bilder des Features wurden während der Konferenz im New Yorker Hotel sowie späteer auf dem abendlichen Cologne Commons Festival im Gebäude 9 aufgenommen.]]>

Cologne Commons 2010 Feature | Das Cologne Commons 2010 Feature (HD Version) von Florian Wittig und Mark Thieß zeigt nicht nur schöne Momente und Bilder der diesjährigen Konferenz und des Festivals, sondern geht auch elementaren Fragen zum Verständnis von Creative Commons und unserem Urheberrecht nach.

Dazu befragten die beiden Video Journalisten Referenten, Musiker und die Organisatoren der Cologne Commons. Der Zusammenschnitt der Interviews zeigt, wie verschieden die Meinungen und Ideen sind, wenn man vermeintlich einfache Fragen stellt, wie Was ist Creative Commons?, Warum Creative Commons? und Wie reformieren wir das Urheberrecht sinnvoll?.

Alle Bilder des Features wurden während der Konferenz im New Yorker Hotel sowie späteer auf dem abendlichen Cologne Commons Festival im Gebäude 9 aufgenommen.

Informationen zum Film

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Video: “Good Copy, Bad Copy” Vortrag von Martin Butz http://cologne-commons.de/konferenz/703-video-good-copy-bad-copy-vortrag-von-martin-butz http://cologne-commons.de/konferenz/703-video-good-copy-bad-copy-vortrag-von-martin-butz#comments Sun, 25 Jul 2010 17:04:21 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=703

In seinem Vortrag über die Probleme Kreativer mit dem Urheberrecht demonstriert Martin Butz humorvoll, kontrovers und anhand zahlreicher Beispiele wie festgefahren die Situation ist. Doch er zeigt auch Perspektiven auf, in welchen Produzenten, Musiker und Kulturschaffende virtuos aus Altem Neues entstehen lassen und sich nicht um die Problematik des Copyrights kümmern. Eine Tour de Force bei der einem oft das Lachen im Halse stecken bleibt, wenn Anwälte zuschlagen und Konzerne unverhältnismäßig reagieren.

“Good Copy, Bad Copy”  – Teil 1

“Good Copy, Bad Copy”  – Teil 2

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 3

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 4

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 5

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 6

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 7

Mehr Informationen zu Martin Butz.

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Videos vom Musikfestival Cologne Commons 2010 http://cologne-commons.de/musikfestival/710-videos-vom-musikfestival-cologne-commons-2010 http://cologne-commons.de/musikfestival/710-videos-vom-musikfestival-cologne-commons-2010#comments Sat, 24 Jul 2010 13:40:19 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=710

Zum Cologne Commons Musikfestival 2010 traten insgesamt 14 Bands und Musiker live im Gebäude 9 auf. Das musikalische Programm war außerordentlich abwechslungsreich zusammengestellt: Von Folk über New Plastic Soul, von Ambient über Construct Rock und IDM bis Techno.

Einen audiovisuellen Eindruck der Konzerte vermitteln die beiden Videos der Acts Adduce und Bitbasic.

ADDUCE

Hinter ADDUCE stecken die Musiker Lars from Mars (DK) und Equipo (CL), die beide auf dem Chilenischen Netlabel Pueblo Nuevo veröffentlichen. Ihr Auftritt fand am 12. Juni statt. Die Visuals während ihres Liveauftritts wurden vom Labelkollegen Fiat 600 produziert.

Bitbasic

Bitbasic (UK) hat zur Cologne Commons sein aktuelles Album “Pixel Mixel” mitgebracht und dieses live am 12. Juni vorgestellt. Sein Album ist auf dem Netlabel rec72 erschienen. Die Visuals während seiner Liveshow stammen von VJ rtz23.

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Video: Keynote zur Cologne Commons von Jürgen Ertelt http://cologne-commons.de/konferenz/701-keynote-cologne-commons-2010-video http://cologne-commons.de/konferenz/701-keynote-cologne-commons-2010-video#comments Mon, 19 Jul 2010 13:13:34 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=701 Jürgen Ertelt, Sozial- und Medienpädagoge, näher auf zahlreiche wichtige Internet-Entwicklungen ein bei denen wir uns beteiligen sollten. Wie der Koordinator des Projekt Jugend online bei IJAB e.V. Fachstelle für internationale Jugendarbeit zeigt, ist von uns allen dafür Engagement und Beteiligung angesagt. Sonst entscheiden Politiker und Wirtschaft über unsere Köpfe hinweg neue (unsinnige) Gesetze.]]>

In seiner Keynote zur Cologne Commons 2010 Konferenz geht Jürgen Ertelt, Sozial- und Medienpädagoge, näher auf zahlreiche wichtige Internet-Entwicklungen ein bei denen wir uns beteiligen sollten. Wie der Koordinator des Projekt Jugend online bei IJAB e.V. Fachstelle für internationale Jugendarbeit zeigt, ist von uns allen dafür Engagement und Beteiligung angesagt. Sonst entscheiden Politiker und Wirtschaft über unsere Köpfe hinweg neue (unsinnige) Gesetze.

“Empaded” Teil 1

“Empaded” Teil 2

“Empaded” Teil 3

“Empaded” Teil 4

“Empaded” Teil 5

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Video: Leander Wattig über neue Produktionswege von Verlagen http://cologne-commons.de/konferenz/692-video-leander-wattig-uber-neue-produktionswege-von-verlagen http://cologne-commons.de/konferenz/692-video-leander-wattig-uber-neue-produktionswege-von-verlagen#comments Mon, 21 Jun 2010 11:06:13 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=692

Auf der Cologne Commons Konferenz 2010 erläutert Leander Wattig anhand des Das Facebook-Buch von Annette Schwindt, wie Verlage versuchen neue Wege zu gehen. In seinem Vortrag erklärt Leander Wattig die Entstehung des Buches. Neben den Entwicklungsschritten führt Leander Wattig vor, wie die Autorin gemeinsam mit dem O’Reilly Verlag neue Wege geht, um das Buch auch in Zukunft auf dem aktuellen Stand zu halten.

Video: Auszug aus dem Panel “Gutenbergpresse Goodbye, eReader ahoi!?!”

Mehr zum Panel Gutenbergpresse Goodbye, eReader ahoi!?!.

Vorschau des Facebook-Buches

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Pressespiegel http://cologne-commons.de/info-kontakt/503-pressespiegel http://cologne-commons.de/info-kontakt/503-pressespiegel#comments Fri, 18 Jun 2010 09:10:31 +0000 Wisniowski http://cologne-commons.de/?p=503

Foto:  sonicwalker@flickr.com CC (by)

Auch die zweite Cologne Commons in 2010 tauchte oft in Blogs, Radio und Printmagazinen auf. Wir danken allen Unterstützern. Alle Links zur Medienberichterstattung zur Cologne Commons findet man in diesem Artikel. Sollten Berichte fehlen, teilt sie uns mit!

Berichterstattung 2010

Online – Text

Online – Podcast

Berichterstattung 2009

Online – Text

Online – Video / Fernsehen

Online – Podcast

Hörfunk

Print

  • Beat-Magazin
MedienBildungsRaum

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Cologne Commons 2010 Impressionen http://cologne-commons.de/news/686-cologne-commons-2010-impressionen http://cologne-commons.de/news/686-cologne-commons-2010-impressionen#comments Mon, 14 Jun 2010 13:22:34 +0000 Wisniowski http://cologne-commons.de/?p=686

Bitbasic Live

Video von akustikfilm
Visuals von VJ rtz23

Links

Selbst Bilder hochgeladen? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

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Cologne Commons Konferenz am 11. und 12. Juni 2010 http://cologne-commons.de/konferenz/675-konferenz-video-programm http://cologne-commons.de/konferenz/675-konferenz-video-programm#comments Thu, 10 Jun 2010 22:12:04 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=675 Cologne Commons Konferenz 2010 beginnt um 12:00 am Freitag, den 11. Juni 2010. Am Samstag, den 11. Juni 2010, startet die Konferenz um 11:00. Werft einen Blick in das Konferenz Programm. Die verschiedenen Möglichkeiten anzureisen, beschreibt unsere Anfahrtsbeschreibung.]]>

Die Cologne Commons Konferenz 2010 beginnt um 12:00 am Freitag, den 11. Juni 2010. Am Samstag, den 11. Juni 2010, startet die Konferenz um 11:00. Werft einen Blick in das Konferenz Programm. Die verschiedenen Möglichkeiten anzureisen, beschreibt unsere Anfahrtsbeschreibung.

Zum Konferenz Programm!

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Karten nur noch an Konferenz- / Abendkasse http://cologne-commons.de/info-kontakt/683-karten-nur-noch-an-konferenz-abendkasse http://cologne-commons.de/info-kontakt/683-karten-nur-noch-an-konferenz-abendkasse#comments Thu, 10 Jun 2010 10:04:58 +0000 Stoffel http://cologne-commons.de/?p=683

Der Ticketvorverkauf per Internet ist abgeschlossen. Tickets (auch das Festival-Ticket) bekommt Ihr aber noch an der Konferenz- und Abendkasse.

Folgende Preise gelten für die Cologne Commons

  • Tages-Ticket für die Konferenz: 8€ - “Commons by Day”
  • Tages-Ticket für das Festival: 8€ - “Commons by Night”
  • Festival-Ticket: 25€ – für alle Veranstaltungen
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VJ rtz23 http://cologne-commons.de/musikfestival/681-vj-rtz23 http://cologne-commons.de/musikfestival/681-vj-rtz23#comments Wed, 09 Jun 2010 21:12:11 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=681

Den Cologne Commons 2010 Partyabend am Samstag bebildert der in Berlin ansässige Künstler rtz23. Der VJ, dessen Kindheit schon von Computer, Musik und kreativer Arbeit geprägt wurde, könnte nicht besser zur Cologne Commons passen. Auch rtz23 – mit bürgerlichem Namen Karsten Weil – lebt seit Jahren digitale Kultur. Die Demoscene ist sein Zuhause, von welcher er aus, die weite Welt digitaler Videoclips, Algorithmen mit Sounds kombiniert erforscht. Neben zahlreichen Aktivitäten und eingeheimsten Preisen…

Ach, was sollen wir schreiben? Schaut Euch doch einfach einige feine digitalen Standbilder aus seinem Programm an und erlebt seine digitalen Bilderwelten auf der Cologne Commons 2010.

Alle Bilder von rtz23. Mehr Informationen und Bildmaterial des Künstlers findet man unter www.rtz23.de.

Wann und Wo?

Samstag, 12 Juni
Ort: Gebäude 9, Deutz-Mülheimer-Str. 127, 51063 Köln

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Cologne Commons Compilation 05 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/664-cologne-commons-compilation-05 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/664-cologne-commons-compilation-05#comments Fri, 04 Jun 2010 21:11:05 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=664

Mit der Cologne Commons Compilation 05 präsentieren wir euch die 12 Live-Acts unserer beiden Konzertabende im Gebäude 9.  Die CC05 ist gleichzeitig die offizielle Festival-Compilation von Cologne Commons 2010.

Auf dem musikalischen Spielplan des Musikfestivals am 11. und 12. Juni 2010 stehen: Indiepop, New Plastic Soul, Elektropunk, IDM, Nu-Breaks, Techno und House. Reinhören und runterladen. Oder besser noch:

Kommt am 11. und 12. Juni zur Cologne Commons, denn in diesem Jahr wird es kein Festival dieser Art in Europa geben, bei dem Musiker und Bands der Netaudio-Gemeinde in einer solchen Dichte auftreten!

Download Cologne Commons Compilation 05 (zip)

01. The Black Atlantic – Heirloom (Beep Beep)
02. Afion – Isien (Zimmer Records)
03. Lars from Mars – Nothing is really Useless (Pueblo Nuevo)
04. Bitbasic – The lack of anything good (rec72)
05. Equipo – Al ritmo del espejismo (Pueblo Nuevo)
06. Fiat 600 – New World Order (EPA_SONIDOS)
07. Mika Martini – Toc11 (Pueblo Nuevo)
08. Hermético – F13 (unreleased)
09. Sudio – Ion Funnel (iD.EOLOGY)
10. psycoded vs. crutch – Dark and Short (Diggarama)
11. Zoe.LeelA – U.G.L.Y (rec72)
12. mr&mrsbrian – humiliating the distorted (Headphonica)

Weitere Cologne Commons Compilations

Cover der Cologne Commons Compilation 04

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Creative Commons – Was heißt schon NC?! http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc#comments Thu, 03 Jun 2010 16:07:27 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=586

Foto: sonicwalker@flickr.com – CC (by)

Diskussion mit Antworten auf die Frage, wie Musiker trotz einer NC-Lizenz Geld verdienen können

Bands und Musiker, die ihre Musik unter Creative Commons lizenzieren, verschenken ihren Output bewusst im Web. Die Songs sollen sich in Social Communitys rumsprechen und viel gehört werden. Aus diesem Grund stehen sie für Erstverwerter (Fans, Blogger, Podcaster, Internet-Radio) kostenlos zur Verfügung. Sie dürfen kopiert und weiter gegeben werden – alles im Sinne der Urheber. Solange niemand Geld mit dieser Musik verdient!

So denkt man, wenn man auf Musik stößt, die unter der Creative Commons Lizenz Non-commercial steht und die kommerzielle Verwertung scheinbar untersagt ist. Doch stimmt das überhaupt?

Wenige Creative Commons Musikanten haben Kunden in der Wirtschaft gefunden, die ihnen für die Verwertung ihrer Songs Geld zahlen. Obwohl die selben Songs gratis für die Fans im Web kostenlos bleiben und unter NC* stehen.

Wie Bands und Musiker trotz der NC-Lizenz Geld verdienen können, das verraten Andreas Gebhard, Meik Michalke, Wolfgang Senges und Volker Tripp, die Gäste der Diskussionsrunde Creative Commons – Was heißt schon NC?!.

*NC bedeutet non-commercial und ist eine Bedingung, die vom Künstler zur Lizensierung seiner Werke mit Creative Commons gewählt werden kann. Mit der ausdrücklichen Einwilligung des Rechteinhabers kann diese Bedingung aufgehoben werden.

Wann und Wo?

Diskussion : Freitag, 11. Juni 2010 – 17:00 bis 18:00 Uhr

Ort: New Yorker Hotel, Deutz-Mülheimer-Straße 204, 51063 Köln

Diskussionsteilnehmer

Andreas Gebhard

Andreas Gebhard hat langjährige Politikerfahrung und war mehrere Jahre Pressesprecher des LinuxTag – der größten Messe für Freie Software in Europa.

Seit 2002 arbeitet er als Gründer von verschiedenen IT- und Internetunternehmen in Berlin an der weiteren Verbreitung von Open Source Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft.

Er ist Geschäftsführer der newthinking communications GmbH und Mitbegründer der re:publica Konferenz. Im Jahr 2009 hat er mit verschiedenen Akteuren die Musikkonferenz all2gethernow ins Leben gerufen, deren Vorsitzender er ist.

Mehr über Andreas Gebhard auf www.newthinking.de

Foto: Daniel Seiffert

Meik Michalke

Meik Michalke ist Initiator des Open Music Contests und Vorsitzender des tragenden OMC e.V., einem Verein zu Förderung freier Kunst und Kultur.

Inspiriert durch den Kollektivgeist freier Software zählte er zu den Early Adoptern freier Lizenzen für (Rock-)Musik und veröffentlichte Ende der 1990er mit der Independet-Band /’angstalt/ sein erstes Album frei im Internet.

Im Mai 2010 kündigte er die Gründung einer eigenen Verwertungs- gesellschaft für Creative-Commons-Musik an. Er promoviert derzeit als Diplom-Psychologe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Mehr über Meik Michalke auf reaktanz.de/blog

Foto:N.N

Volker Tripp

Volker Tripp, Jahrgang 1972, Volljurist, betreibt ein juristisches Repetitorium in Berlin, Potsdam, Leipzig und Halle. Er ist zudem einer der Köpfe hinter dem Netlabel iD.EOLOGY und zeichnet dort verantwortlich für Rechtliches, Redaktionelles sowie A&R.

Zusammen mit weiteren Mitstreitern aus der Netaudioszene hat er mit Prima.fm zudem ein Verwertungsmodell für Creative Commons Musik entwickelt, welches CC Musikern Verdienstmöglichkeiten eröffnet, ohne dass diese auf die kostenlose Verbreitung ihrer Musik zu nichtkommerziellen verzichten müssen.

Seine musikalischen Wurzeln gehen zurück auf die Amiga Demo-Szene der frühen 90er Jahre, in deren Annalen er unter dem Pseudonym Jester mit zahlreichen Modfiles eingegangen ist. Heute veröffentlicht er als Oddjob Ambient- und Electrotracks auf iD.EOLOGY.

Mehr über Volker Tripp  auf PRIMA.fm

Foto: N.N.

Wolfgang Senges

Wolfgang Senges ist Strategieberater für Independent Artists und Unternehmen der Musik- und Medienbranche.

Seine mehr als zehnjährige Projekt- und Marketing-Erfahrung in der Software-Branche (DAM, CMS) ergänzt er durch Engagement für den Einsatz von Creative-Commons-Lizenzen – zusammen mit seiner Sicht als bloggender Musikenthusiast auf ContentSphere.de und nicht zuletzt als früherer Freizeitmusiker. In seiner Tätigkeit verbindet er kulturelle, kommunikative, aber auch wirtschaftliche und technische Aspekte und führt unterschiedliche Perspektiven in einer Strategie zusammen.

Derzeit ist Wolfgang Senges zuständig für das inhaltliche Konzept der all2gethernow 2010. Darüber hinaus berät er unter anderem Zoe.LeelA, Spreewind sowie ¡Oye! und unterstützt den OpenMusicContest e.V.

Foto: Barbara Senges

Mehr über Wolfgang Senges auf www.contentsphere.de

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Cologne Commons Kinoabend am 10. Juni 2010 http://cologne-commons.de/news/668-cologne-commons-kinoabend-am-10-juni-2010 http://cologne-commons.de/news/668-cologne-commons-kinoabend-am-10-juni-2010#comments Wed, 02 Jun 2010 11:20:15 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=668

Filmgenres des Kinoabends – Animation,  Stop Motion und CGI

Cologne Commons hat im Web nach Creative Commons Filmen gesucht und sie gefunden. Wir zeigen eine Auswahl von Kurzfilmen der Open-Movie-Szene, die durch ihre Ästhetik und liebevolle Machart auffallen. Gleichzeitig doch kurzweilige Geschichten erzählen. Es werden Filme der Stile Animation,  Stop Motion und CGI vorgeführt. Dafür haben wir extra das Kölner Filmhaus am 10. Juni gemietet!

Blick in die Trickfilmkiste

Außerdem werfen wir gemeinsam mit den beiden Filmemachern Eva Franz und Andy Goralczyk, von der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, einen Blick in die Trickfilmkiste. Sie werden uns ihre aktuelle Arbeit am Stop-Motionfilm Omega präsentieren.

Das vollständige Programm des Kinoabends am 10. Juni 2010: cologne-commons.de/kinoabend

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Hello World! My name is Netaudio. http://cologne-commons.de/konferenz/615-hello-world-my-name-is-netaudio http://cologne-commons.de/konferenz/615-hello-world-my-name-is-netaudio#comments Sun, 30 May 2010 16:32:57 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=615

Internationales Panel mit Aktivisten der freien Musikszene

Netaudio ist ein Begriff der Netlabel-Szene, den Außenstehende meist noch nie gehört haben. Netaudio taucht in keinem Buchtitel auf und selbst die englische Wikipedia widmet dem mittlerweile zehn Jahre alten Begriff keinen eigenen Eintrag. Anstelle dessen verweist die Enzyklopädie Suchende auf den Begriff Netlabel. Dabei emanzipierte sich der Begriff längst von seinem Ursprung: einer ehemals deutschen Mailingliste der Zeitschrift De:Bug.

Und während die Mailingliste nur noch ein Schatten seiner selbst ist, führen heute stolz Festivals der freien Musikszene den Begriff im Titel und nennen sich Netaudio London, Netaudio Berlin, Netaudio Lissabon, Netaudio Spanien oder Netaudio Russland. Aber was bedeutet Netaudio? Wofür steht Netaudio? Und wie definiert die Szene Netaudio? Zusammen mit Helden der freien Musikszene, die Netaudio ihren Stempel aufgedrückt haben, begibt sich die Cologne Commons auf die Spurensuche.

Gemeinsam mit Dirk Murschall aka [in]anace, dem ersten Netaudio-DJ und ersten Netaudio-Party-Veranstalter forschen wir nach Netaudio. Neben dem „Godfather of Netaudio DJ Mixing“ sitzen außerdem die Festival-Organisatoren Andi Studer von Netaudio London und David Domingo von Netaudio Spanien auf der Bühne und definieren ihre Vision von Netaudio. Aber auch ein Blick über den großen Teich wagt Cologne Commons und lässt Mika Martini vom chilenischen Netlabel Pueblo Nuevo von einer möglichen südamerikanischen Idee von Netaudio berichten.

Diskussionsteilnehmer

Dirk Murschall von Subsource.de
David Domingo
von Netaudio.es
Andi Studer von NetaudioLondon.cc
Mika Martini von PuebloNuevo.cl
Jonas Öhrström von sonicsquirrel.net
Moderator: Moritz „mo.“ Sauer

Weitere Quellen, Inspiration und Links zum Thema

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Good Copy, Bad Copy http://cologne-commons.de/konferenz/611-good-copy-bad-copy http://cologne-commons.de/konferenz/611-good-copy-bad-copy#comments Thu, 27 May 2010 15:30:07 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=611

Vom kreativen Zweifel an immateriellen Eigentumsrechten

Helene Hegemann schreibt ab, bekennt sich nachträglich dazu und löst damit eine überfällige Diskussion darüber aus, ob dies ein Plagiat oder ein Paradebeispiel von ‘Intertextualität’ ist. “Es gibt keine Originalität, nur Echheit”, so Helene. Roland Barthes diagnostizierte schon vor über 40 Jahren den Tod des Autors. Sollten wir das schöpferische Zitat ohne Nachweis begrüßen anstatt strafzuverfolgen?

Dieter Bohlen, Bushido und andere klauen musikalische Ideen. Tonika, Subdominante, Dominante – vielleicht noch eine Mollparallele. Kann man angesichts des beschränkten musikalischen Materials in der Popmusik noch ersthaft Innovationen auf dieser Ebene fordern? Worin besteht eigentlich Originalität und damit auch der Anspruch auf intellektuelle Eigentumsrechte?

Florian Freier baut Gursky’s aufwändige Aus-der-Luft-Fotografie mit GoogleMaps nach. Kunst oder Diebstahl? Ironie oder Ideenlosigkeit?

Literatur, Musik, bildende Kunst: Unter den veränderten Bedingungen des digitalen Zeitalters werden Urheber- und andere auf Immaterielles gerichtete Eigentumsrechte zu anzweifelbaren Konstruktionen. Der Beitrag versammelt Beispiele wirklicher und vermeintlicher Plagiatsfälle und beleuchtet die Ansprüche immaterieller Eigentümer aus unterschiedlichen Richtungen: Technisch. Historisch. Ideologisch. Ästhetisch.

Referent

Martin Butz, Jahrgang ’64, Ausbildung zum Farblithograf, Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität zu Köln und University of Northumbria, Newcastle upon Tyne, Geschäftsführer sym.net, Köln, Mitinitiator und Organisator der art 2.0, Initiative zum digitalen Wandel

Martin Butz, www.art-zweinull.de

Fotos: adwriter und Niklas Hellerstedt

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