Cologne Commons » freie Musikkultur http://cologne-commons.de Konferenz und Festival für digitale Kultur Wed, 01 Sep 2010 10:33:45 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Videos vom Musikfestival Cologne Commons 2010 http://cologne-commons.de/musikfestival/710-videos-vom-musikfestival-cologne-commons-2010 http://cologne-commons.de/musikfestival/710-videos-vom-musikfestival-cologne-commons-2010#comments Sat, 24 Jul 2010 13:40:19 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=710

Zum Cologne Commons Musikfestival 2010 traten insgesamt 14 Bands und Musiker live im Gebäude 9 auf. Das musikalische Programm war außerordentlich abwechslungsreich zusammengestellt: Von Folk über New Plastic Soul, von Ambient über Construct Rock und IDM bis Techno.

Einen audiovisuellen Eindruck der Konzerte vermitteln die beiden Videos der Acts Adduce und Bitbasic.

ADDUCE

Hinter ADDUCE stecken die Musiker Lars from Mars (DK) und Equipo (CL), die beide auf dem Chilenischen Netlabel Pueblo Nuevo veröffentlichen. Ihr Auftritt fand am 12. Juni statt. Die Visuals während ihres Liveauftritts wurden vom Labelkollegen Fiat 600 produziert.

Bitbasic

Bitbasic (UK) hat zur Cologne Commons sein aktuelles Album “Pixel Mixel” mitgebracht und dieses live am 12. Juni vorgestellt. Sein Album ist auf dem Netlabel rec72 erschienen. Die Visuals während seiner Liveshow stammen von VJ rtz23.

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Cologne Commons Compilation 05 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/664-cologne-commons-compilation-05 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/664-cologne-commons-compilation-05#comments Fri, 04 Jun 2010 21:11:05 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=664

Mit der Cologne Commons Compilation 05 präsentieren wir euch die 12 Live-Acts unserer beiden Konzertabende im Gebäude 9.  Die CC05 ist gleichzeitig die offizielle Festival-Compilation von Cologne Commons 2010.

Auf dem musikalischen Spielplan des Musikfestivals am 11. und 12. Juni 2010 stehen: Indiepop, New Plastic Soul, Elektropunk, IDM, Nu-Breaks, Techno und House. Reinhören und runterladen. Oder besser noch:

Kommt am 11. und 12. Juni zur Cologne Commons, denn in diesem Jahr wird es kein Festival dieser Art in Europa geben, bei dem Musiker und Bands der Netaudio-Gemeinde in einer solchen Dichte auftreten!

Download Cologne Commons Compilation 05 (zip)

01. The Black Atlantic – Heirloom (Beep Beep)
02. Afion – Isien (Zimmer Records)
03. Lars from Mars – Nothing is really Useless (Pueblo Nuevo)
04. Bitbasic – The lack of anything good (rec72)
05. Equipo – Al ritmo del espejismo (Pueblo Nuevo)
06. Fiat 600 – New World Order (EPA_SONIDOS)
07. Mika Martini – Toc11 (Pueblo Nuevo)
08. Hermético – F13 (unreleased)
09. Sudio – Ion Funnel (iD.EOLOGY)
10. psycoded vs. crutch – Dark and Short (Diggarama)
11. Zoe.LeelA – U.G.L.Y (rec72)
12. mr&mrsbrian – humiliating the distorted (Headphonica)

Weitere Cologne Commons Compilations

Cover der Cologne Commons Compilation 04

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Creative Commons – Was heißt schon NC?! http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc#comments Thu, 03 Jun 2010 16:07:27 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=586

Foto: sonicwalker@flickr.com – CC (by)

Diskussion mit Antworten auf die Frage, wie Musiker trotz einer NC-Lizenz Geld verdienen können

Bands und Musiker, die ihre Musik unter Creative Commons lizenzieren, verschenken ihren Output bewusst im Web. Die Songs sollen sich in Social Communitys rumsprechen und viel gehört werden. Aus diesem Grund stehen sie für Erstverwerter (Fans, Blogger, Podcaster, Internet-Radio) kostenlos zur Verfügung. Sie dürfen kopiert und weiter gegeben werden – alles im Sinne der Urheber. Solange niemand Geld mit dieser Musik verdient!

So denkt man, wenn man auf Musik stößt, die unter der Creative Commons Lizenz Non-commercial steht und die kommerzielle Verwertung scheinbar untersagt ist. Doch stimmt das überhaupt?

Wenige Creative Commons Musikanten haben Kunden in der Wirtschaft gefunden, die ihnen für die Verwertung ihrer Songs Geld zahlen. Obwohl die selben Songs gratis für die Fans im Web kostenlos bleiben und unter NC* stehen.

Wie Bands und Musiker trotz der NC-Lizenz Geld verdienen können, das verraten Andreas Gebhard, Meik Michalke, Wolfgang Senges und Volker Tripp, die Gäste der Diskussionsrunde Creative Commons – Was heißt schon NC?!.

*NC bedeutet non-commercial und ist eine Bedingung, die vom Künstler zur Lizensierung seiner Werke mit Creative Commons gewählt werden kann. Mit der ausdrücklichen Einwilligung des Rechteinhabers kann diese Bedingung aufgehoben werden.

Wann und Wo?

Diskussion : Freitag, 11. Juni 2010 – 17:00 bis 18:00 Uhr

Ort: New Yorker Hotel, Deutz-Mülheimer-Straße 204, 51063 Köln

Diskussionsteilnehmer

Andreas Gebhard

Andreas Gebhard hat langjährige Politikerfahrung und war mehrere Jahre Pressesprecher des LinuxTag – der größten Messe für Freie Software in Europa.

Seit 2002 arbeitet er als Gründer von verschiedenen IT- und Internetunternehmen in Berlin an der weiteren Verbreitung von Open Source Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft.

Er ist Geschäftsführer der newthinking communications GmbH und Mitbegründer der re:publica Konferenz. Im Jahr 2009 hat er mit verschiedenen Akteuren die Musikkonferenz all2gethernow ins Leben gerufen, deren Vorsitzender er ist.

Mehr über Andreas Gebhard auf www.newthinking.de

Foto: Daniel Seiffert

Meik Michalke

Meik Michalke ist Initiator des Open Music Contests und Vorsitzender des tragenden OMC e.V., einem Verein zu Förderung freier Kunst und Kultur.

Inspiriert durch den Kollektivgeist freier Software zählte er zu den Early Adoptern freier Lizenzen für (Rock-)Musik und veröffentlichte Ende der 1990er mit der Independet-Band /’angstalt/ sein erstes Album frei im Internet.

Im Mai 2010 kündigte er die Gründung einer eigenen Verwertungs- gesellschaft für Creative-Commons-Musik an. Er promoviert derzeit als Diplom-Psychologe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Mehr über Meik Michalke auf reaktanz.de/blog

Foto:N.N

Volker Tripp

Volker Tripp, Jahrgang 1972, Volljurist, betreibt ein juristisches Repetitorium in Berlin, Potsdam, Leipzig und Halle. Er ist zudem einer der Köpfe hinter dem Netlabel iD.EOLOGY und zeichnet dort verantwortlich für Rechtliches, Redaktionelles sowie A&R.

Zusammen mit weiteren Mitstreitern aus der Netaudioszene hat er mit Prima.fm zudem ein Verwertungsmodell für Creative Commons Musik entwickelt, welches CC Musikern Verdienstmöglichkeiten eröffnet, ohne dass diese auf die kostenlose Verbreitung ihrer Musik zu nichtkommerziellen verzichten müssen.

Seine musikalischen Wurzeln gehen zurück auf die Amiga Demo-Szene der frühen 90er Jahre, in deren Annalen er unter dem Pseudonym Jester mit zahlreichen Modfiles eingegangen ist. Heute veröffentlicht er als Oddjob Ambient- und Electrotracks auf iD.EOLOGY.

Mehr über Volker Tripp  auf PRIMA.fm

Foto: N.N.

Wolfgang Senges

Wolfgang Senges ist Strategieberater für Independent Artists und Unternehmen der Musik- und Medienbranche.

Seine mehr als zehnjährige Projekt- und Marketing-Erfahrung in der Software-Branche (DAM, CMS) ergänzt er durch Engagement für den Einsatz von Creative-Commons-Lizenzen – zusammen mit seiner Sicht als bloggender Musikenthusiast auf ContentSphere.de und nicht zuletzt als früherer Freizeitmusiker. In seiner Tätigkeit verbindet er kulturelle, kommunikative, aber auch wirtschaftliche und technische Aspekte und führt unterschiedliche Perspektiven in einer Strategie zusammen.

Derzeit ist Wolfgang Senges zuständig für das inhaltliche Konzept der all2gethernow 2010. Darüber hinaus berät er unter anderem Zoe.LeelA, Spreewind sowie ¡Oye! und unterstützt den OpenMusicContest e.V.

Foto: Barbara Senges

Mehr über Wolfgang Senges auf www.contentsphere.de

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Musikmaschine – Ein eigenes Musiklabel im Web http://cologne-commons.de/konferenz/562-musikmaschine-ein-eigenes-musiklabel-im-web http://cologne-commons.de/konferenz/562-musikmaschine-ein-eigenes-musiklabel-im-web#comments Tue, 20 Apr 2010 15:57:18 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=562

Foto: sonicwalker@flickr.com – CC (by)

Workshop für Jugendliche und Medienpädagogen

Wer träumt nicht davon Chefin oder Boss eines Musiklabels im Internet zu sein? Das Management eines eigenen Internet-Musiklabels (Netlabel) verlangt eine strukturierte Vorgehensweise, denn im Vordergrund steht die Vermarktung der eigenen Musiker und Bands. Eine Webseite aufzubauen, auf dem sich die Musikstücke, Alben und Infos der eigenen Künstler befinden – und für die Fans verfügbar sind –, das versteht sich von selbst!

Social Communitys – Musiker, Bands, DJ und Produzenten

Um mehr Fans für die hauseigene Musik zu erreichen, ist der Auftritt in Sozialen Communitys (facebook, MySpace, VZ, etc.) besonders wichtig: Als Netlabel-Chef solltest Du spezielle Musik-Communitys im Auge haben, denn mit ihrer Hilfe gewinnst Du neues Publikum für Musiker und Bands auf Deinem Label. Eine Auswahl an Social-Media-Werkzeugen, um deine Musik online zu verwalten und zu bewerben, werden in dem  Workshop vorgestellt.

Input aus der Kölner Netlabelszene

Marco Medkour, Mitarbeiter beim BMFSFJ geförderten Projekt Jugend online und Redakteur bei netzcheckers.de – dem Jugendportal für digitale Kultur ist auch Manager des Kölner Netlabels rec72.net. Er verrät den jungen Musikern und Musikgruppen, wie sie sich im Web aufstellen sollten, um eine große Reichweite zu erzielen.

Der Workshop richtet sich an junge Musikschaffende (privat oder von Musikschulen), die bereits ihre eigene Musik produzieren und Interesse haben ihr eigenen Songs im Internet zu verteilen. Sozialarbeiter, Medienpädagogen und Lehrer sind herzlich eingeladen am Workshop teilzunehmen, wenn sie junge Musikgruppen und -projekte in ihrer Einrichtung fördern wollen.

Wann und Wo?

Freitag, 11. Juni 2010 – 12:00 – 13:00
Samstag, 12. Juni 2010 – 11:00 – 12:00 (Wiederholung)

Ort: New Yorker Hotel, Deutz-Mülheimer-Straße 204, 51063 Köln

Bei Musikmaschine handelt sich es um zwei identische Workshops, die Cologne Commons mit seinem Partner Jugend online anbietet, um Jugendlichen die angesagten Social Media Werkzeuge vorzustellen, die sie zur Verbreitung ihrer eigenen, kulturellen Produkte (Musik) im Internet nutzen können. Die positiven Eigenschaften des Sozialen Web aufzeigen und dadurch Medienkompetenz, Selbstbewusstsein, Eigenverantwortung und informationelle Selbstbestimmung der Teilnehmenden zu stärken, steht im Vordergrund des Workshops. Damit leisten wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur digitalen Jugendbildung – bundesweit.

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Cologne Commons Compilation 04 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/579-cologne-commons-compilation-04 http://cologne-commons.de/musik-video-downloads/579-cologne-commons-compilation-04#comments Fri, 16 Apr 2010 23:56:14 +0000 Wisniowski http://cologne-commons.de/?p=579

Es dauert nicht mehr lange, bis zur Cologne Commons – Festival und Konferenz für digitale Kultur im Juni 2010.  Und so ist es Tradition bei Cologne Commons geworden, zur Einstimmung und gewissermaßen als “Anschauungsmaterial” erstklassige Creative Commons Musik aus dem globalen Pool der Netzmusik zusammenzustellen.

Von Budapest bis Köln, von London bis Malmö und darüber hinaus – der Beat und der Flow ist, was die Musik auf der Cologne Commons Compilation 04 zusammenhält. Auf dem Sampler sind auch Acts vertreten, die auf dem 2010er Festival von Cologne Commons auftreten, zum Beispiel Afion und Bitbasic. Das Motto lautet also: runterladen, weitersagen, Drehregler rauf und sich auf einen schönen Sommer freuen.

Download Cologne Commons Compilation 04 (ZIP-Archiv)

01. Sagesse&Crookram – Escape (Bankrupt Recordings)
02. Convaire – Outtake (Modularfield)
03. Tha Silent Partner – P Pulsar (Blocsonic)
04. Mentz – Los (Humanworkshop)
05. Jimmy Penguin – No Shame (Akashic)
06. Ez a Divat – Deep in the Neitherlands Sinko Remix (Budabeats)
07. Sardinia Bass Legalize – What can I do for Africa (A Quiet Bump)
08. Superloader – Let it off (Supafeed)
09. Afion – Not Penelope (Zimmer Records)
10. Bitbasic – Treeboy (Rec72)
11. Axmusique – Sts (Brennnessel)
12. 6884 – Periodic Table (Foem)
13. Stockfinster. – Knuckle (Sutemos)
14. 2% – Leeward (Archaic Horizon)

Weitere Cologne Commons Compilations

Cover der Cologne Commons Compilation 04

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Wolfgang Senges http://cologne-commons.de/konferenz/559-wolfgang-senges http://cologne-commons.de/konferenz/559-wolfgang-senges#comments Fri, 16 Apr 2010 13:04:34 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=559

Foto: Barbara Senges CC (by-nc-nd)

Wolfgang Senges ist Strategieberater für Independent Artists und Unternehmen der Musik- und Medienbranche.

Seine mehr als zehnjährige Projekt- und Marketing-Erfahrung in der Software-Branche (DAM, CMS) ergänzt er durch Engagement für den Einsatz von Creative-Commons-Lizenzen – zusammen mit seiner Sicht als bloggender Musikenthusiast auf ContentSphere.de und nicht zuletzt als früherer Freizeitmusiker. In seiner Tätigkeit verbindet er kulturelle, kommunikative, aber auch wirtschaftliche und technische Aspekte und führt unterschiedliche Perspektiven in einer Strategie zusammen.

Derzeit ist Wolfgang Senges zuständig für das inhaltliche Konzept der all2gethernow 2010. Darüber hinaus berät er unter anderem Zoe.LeelA, Spreewind sowie ¡Oye! und unterstützt den OpenMusicContest e.V. (i.G.).

Webseite: ContentSphere.de
Twitter: twitter.com/WolfgangSenges

Diskussion: Creative Commons – was ist heißt schon NC ?!
Konferenz am Freitag, 11. Juni 2010

Als Gast der Diskussionsrunde Creative Commons – was heißt schon NC* wird Wolfgang Senges dem Publikum demonstrieren, dass die kommerzielle Zweitverwertung von Musikstücken mit Creative Commons möglich und rechtlicher Bestandteil der gewählten Lizenz ist.

*NC bedeutet non-commercial und ist eine Bedingung, die vom Künstler zur Lizensierung seiner Werke mit Creative Commons gewählt werden kann. Mit der ausdrücklichen Einwilligung des Rechteinhabers kann diese Bedingung aufgehoben.

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Zoe.LeelA http://cologne-commons.de/musikfestival/551-zoe-leela http://cologne-commons.de/musikfestival/551-zoe-leela#comments Fri, 16 Apr 2010 07:55:16 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=551

Mit den Worten „Berliner Asphaltgöre“ und „Newcomerin lässt aufhorchen“ begrüßte die deutsche Presselandschaft die in Kreuzberg lebende Musikerin Zoe.LeelA als im November 2009 ihr Debütalbum „Queendom Come“ auf dem Kölner Netlabel rec72 erschien. Mehr als 34.000 Downloads wurden allein im ersten Monat gemessen. Zoe.LeelA bezeichnet ihre eigene Musik als New Plastic Soul, eine Mischung aus urban Hip-Hop, Jazz und Electronica.

Am 11. Juni wird sie ihr Debütalbum und bisher unveröffentlichte Songs beim Cologne Commons Festival vorstellen. Zoe.LeelA wird ihre erfolgreiche Deutschland-Tour extra für die Kölner Creative Commons Musikszene unterbrechen und freut sich sehr auf den Zwischenstopp im Gebäude 9.

Reinhören: Zoe.LeelA – Ugly
Aktueller Release: Zoe.LeelA – Queendom Come
Webseite: zoeleela.com
Netlabel: rec72

Wann und Wo?

Freitag, 11 Juni – 24 Uhr
Ort: Gebäude 9, Deutz-Mülheimer-Str. 127, 51063 Köln

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BitBasic http://cologne-commons.de/musikfestival/553-bitbasic http://cologne-commons.de/musikfestival/553-bitbasic#comments Sun, 11 Apr 2010 12:25:32 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=553

Simon Haycock aka. BitBasic wird beim Cologne Commons Festival am Samstagabend dafür sorgen, dass sich die Besucher beim Tanzen die Füße verknoten. Der in London lebende Musiker produziert eine Mischung aus Drill ‘n’ Bass, Nu Breaks und IDM. Er zählt zu den Meistern am „Monome 40“ – keiner drückt die 64 Knöpfe der Open-Source-Muskimaschine so versiert und akrobatisch, wie er es tut. Für seine Liveshow in Köln wird BitBasic die selbst programmierte ‘dj64′ Software benutzen, die 2 Plattenspieler und einen DJ-Mixer simuliert.

BitBasic hat zahlreiche Alben, EP und Remixes in den letzten Jahren veröffentlicht: Auf Monotonik, rec72, Testpilot, Urban Sickness Audio und Viral Beat Recordings. Simon Haycock zählt zu den angesagten Electronica-Künstlern der Creative Commons Musikszene. Er legt in Londoner Clubs auf und zuletzt live beim Unique Beats Festival in Edinburgh.

Pünktlich zur Cologne Commons im Juni 2010 wird das neue BitBasic Album „Pixel Mixel“ auf dem Kölner Netlabel rec72 erscheinen.

Reinhören: BitBasic – The lack of anything good
Aktueller Release: BitBasic – Pixel Mixel
Webseite: bitbasic.co.uk
Netlabels: Monotonik, rec72, Testpilot

Wann und Wo?

Samstag, 12 Juni – 01 Uhr
Ort: Gebäude 9, Deutz-Mülheimer-Str. 127, 51063 Köln

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Informationen zur Cologne Commons http://cologne-commons.de/info-kontakt/47-info-ueber-cologne-commons http://cologne-commons.de/info-kontakt/47-info-ueber-cologne-commons#comments Thu, 01 Apr 2010 07:58:04 +0000 mo. http://netaudio-cologne.de/?p=47

Foto: sonicwalker@flickr.com – CC (by)

Cologne Commons – Konferenz und Festival für digitale Kultur findet vom 10. bis 12. Juni 2010 im Kölner Filmhaus, New Yorker Hotel und Gebäude 9, Köln statt.
Die Cologne Commons versteht sich als Plattform für Musiker, Netlabels, Autoren, Filmemacher und Medienkünstler, die ihr Schaffen unter Creative Commons oder eine Open Source Lizenz stellen und damit der Allgemeinheit schenken. Während die Konferenz in Workshops und Diskussionen Wissen an Künstler vermittelt, stellt der Konzertteil junge, engagierte und im Internet erfolgreiche Musiker und Netlabels vor. Den Fokus richtet die Cologne Commons auf die Chancen des Sozialen Web. In Theorie und Praxis beweist Cologne Commons, dass das Soziale Netz eine außergewöhnliche Plattform für Kulturschaffende darstellt.

Film und Musik aus dem Web – im Kölner Filmhaus und Gebäude 9

Vom 10. bis 12. Juni erlebt Köln Cologne Commons – Festival und Konferenz für digitale Kultur: Ein Kinoabend mit Kurzfilmen der Open-Movie-Produktion und ihren Machern und zwei Konzertabende mit den Acts der europäischen Netaudio-Szene.

Die eingeladenen Musiker und Filmproduzenten bieten ihre Musik und Filme kostenlos im Internet an. Ihre Fans dürfen ihre Werke runterladen, legal kopieren und verteilen, denn es ist ausdrücklich von den Künstlern gewünscht. Live sind sie zu sehen und hören im Gebäude 9 und Kölner Filmhaus.

Konferenz zur Stärkung digitaler Kultur- und Allgemeingüter

Freitags und samstags (11. und 12. Juni) findet tagsüber die Konferenz von Cologne Commons statt: Im New Yorker Hotel kommen die Kulturschaffenden zu Wort, die erfolgreich ihre Werke der Öffentlichkeit kostenlos bereitstellen und damit zur Stärkung der kulturellen Allgemeingüter beitragen.

In Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops werden sie skizzieren, warum ihre Musik, Literatur und Filme beim Konsumenten im digitalen Raum so beliebt sind, ohne das Resultat als Kostenloskultur zu degradieren.
Immerhin verzichten die Künstler bewusst auf traditionelle Verwerter – und Gesellschaften – und setzen geschickt die Tools des Social Web zur Selbstvermarktung ein.

Programm Cologne Commons 2010 “Be shareful”

  • 10. Juni 2010 # Kinoabend
    Filmvorführungen, Diskussion und Workshops (Stop Animation) mit Filmemachern der Filmhochschule Karlsruhe.
    Ort: Kölner Filmhaus, Maybachstraße 111 – 50670 Köln
  • 11. – 12. Juni 2010 # Konferenz
    Diskussionen, Vorträge und Workshops mit Kulturschaffenden (Creative Commons, Open Source)
    Ort: New Yorker Hotel, Deutz-Mülheimer-Straße 204 – 51063 Köln
  • 11. – 12. Juni 2010 # Live-Konzerte
    Musiker und Bands der europäischen Netzmusik-Szene
    Ort: Gebäude 9, Deutz-Mülheimer Strasse 127-129 – 51063 Köln

Organisation der Cologne Commons

Cologne Commons wird vom KunstWerk Köln e.V. getragen und findet bereits zum zweiten Mal statt. Förder von Cologne Commons sind in 2010: Kulturamt der Stadt Köln, SK Stiftung Kultur e.V., Rheinenergie Stiftung Kultur und Jugend online. Das Motto der diesjährigen Cologne Commons lautet: „Be shareful“. Das Cologne Common Team stellt sich vor.

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