Cologne Commons » Urheberrecht http://cologne-commons.de Konferenz und Festival für digitale Kultur Wed, 01 Sep 2010 10:33:45 +0000 en hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Video: “Good Copy, Bad Copy” Vortrag von Martin Butz http://cologne-commons.de/konferenz/703-video-good-copy-bad-copy-vortrag-von-martin-butz http://cologne-commons.de/konferenz/703-video-good-copy-bad-copy-vortrag-von-martin-butz#comments Sun, 25 Jul 2010 17:04:21 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=703

In seinem Vortrag über die Probleme Kreativer mit dem Urheberrecht demonstriert Martin Butz humorvoll, kontrovers und anhand zahlreicher Beispiele wie festgefahren die Situation ist. Doch er zeigt auch Perspektiven auf, in welchen Produzenten, Musiker und Kulturschaffende virtuos aus Altem Neues entstehen lassen und sich nicht um die Problematik des Copyrights kümmern. Eine Tour de Force bei der einem oft das Lachen im Halse stecken bleibt, wenn Anwälte zuschlagen und Konzerne unverhältnismäßig reagieren.

“Good Copy, Bad Copy”  – Teil 1

“Good Copy, Bad Copy”  – Teil 2

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 3

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 4

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 5

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 6

“Good Copy, Bad Copy” – Teil 7

Mehr Informationen zu Martin Butz.

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Creative Commons – Was heißt schon NC?! http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc http://cologne-commons.de/konferenz/586-creative-commons-was-heist-schon-nc#comments Thu, 03 Jun 2010 16:07:27 +0000 Medkour http://cologne-commons.de/?p=586

Foto: sonicwalker@flickr.com – CC (by)

Diskussion mit Antworten auf die Frage, wie Musiker trotz einer NC-Lizenz Geld verdienen können

Bands und Musiker, die ihre Musik unter Creative Commons lizenzieren, verschenken ihren Output bewusst im Web. Die Songs sollen sich in Social Communitys rumsprechen und viel gehört werden. Aus diesem Grund stehen sie für Erstverwerter (Fans, Blogger, Podcaster, Internet-Radio) kostenlos zur Verfügung. Sie dürfen kopiert und weiter gegeben werden – alles im Sinne der Urheber. Solange niemand Geld mit dieser Musik verdient!

So denkt man, wenn man auf Musik stößt, die unter der Creative Commons Lizenz Non-commercial steht und die kommerzielle Verwertung scheinbar untersagt ist. Doch stimmt das überhaupt?

Wenige Creative Commons Musikanten haben Kunden in der Wirtschaft gefunden, die ihnen für die Verwertung ihrer Songs Geld zahlen. Obwohl die selben Songs gratis für die Fans im Web kostenlos bleiben und unter NC* stehen.

Wie Bands und Musiker trotz der NC-Lizenz Geld verdienen können, das verraten Andreas Gebhard, Meik Michalke, Wolfgang Senges und Volker Tripp, die Gäste der Diskussionsrunde Creative Commons – Was heißt schon NC?!.

*NC bedeutet non-commercial und ist eine Bedingung, die vom Künstler zur Lizensierung seiner Werke mit Creative Commons gewählt werden kann. Mit der ausdrücklichen Einwilligung des Rechteinhabers kann diese Bedingung aufgehoben werden.

Wann und Wo?

Diskussion : Freitag, 11. Juni 2010 – 17:00 bis 18:00 Uhr

Ort: New Yorker Hotel, Deutz-Mülheimer-Straße 204, 51063 Köln

Diskussionsteilnehmer

Andreas Gebhard

Andreas Gebhard hat langjährige Politikerfahrung und war mehrere Jahre Pressesprecher des LinuxTag – der größten Messe für Freie Software in Europa.

Seit 2002 arbeitet er als Gründer von verschiedenen IT- und Internetunternehmen in Berlin an der weiteren Verbreitung von Open Source Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft.

Er ist Geschäftsführer der newthinking communications GmbH und Mitbegründer der re:publica Konferenz. Im Jahr 2009 hat er mit verschiedenen Akteuren die Musikkonferenz all2gethernow ins Leben gerufen, deren Vorsitzender er ist.

Mehr über Andreas Gebhard auf www.newthinking.de

Foto: Daniel Seiffert

Meik Michalke

Meik Michalke ist Initiator des Open Music Contests und Vorsitzender des tragenden OMC e.V., einem Verein zu Förderung freier Kunst und Kultur.

Inspiriert durch den Kollektivgeist freier Software zählte er zu den Early Adoptern freier Lizenzen für (Rock-)Musik und veröffentlichte Ende der 1990er mit der Independet-Band /’angstalt/ sein erstes Album frei im Internet.

Im Mai 2010 kündigte er die Gründung einer eigenen Verwertungs- gesellschaft für Creative-Commons-Musik an. Er promoviert derzeit als Diplom-Psychologe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Mehr über Meik Michalke auf reaktanz.de/blog

Foto:N.N

Volker Tripp

Volker Tripp, Jahrgang 1972, Volljurist, betreibt ein juristisches Repetitorium in Berlin, Potsdam, Leipzig und Halle. Er ist zudem einer der Köpfe hinter dem Netlabel iD.EOLOGY und zeichnet dort verantwortlich für Rechtliches, Redaktionelles sowie A&R.

Zusammen mit weiteren Mitstreitern aus der Netaudioszene hat er mit Prima.fm zudem ein Verwertungsmodell für Creative Commons Musik entwickelt, welches CC Musikern Verdienstmöglichkeiten eröffnet, ohne dass diese auf die kostenlose Verbreitung ihrer Musik zu nichtkommerziellen verzichten müssen.

Seine musikalischen Wurzeln gehen zurück auf die Amiga Demo-Szene der frühen 90er Jahre, in deren Annalen er unter dem Pseudonym Jester mit zahlreichen Modfiles eingegangen ist. Heute veröffentlicht er als Oddjob Ambient- und Electrotracks auf iD.EOLOGY.

Mehr über Volker Tripp  auf PRIMA.fm

Foto: N.N.

Wolfgang Senges

Wolfgang Senges ist Strategieberater für Independent Artists und Unternehmen der Musik- und Medienbranche.

Seine mehr als zehnjährige Projekt- und Marketing-Erfahrung in der Software-Branche (DAM, CMS) ergänzt er durch Engagement für den Einsatz von Creative-Commons-Lizenzen – zusammen mit seiner Sicht als bloggender Musikenthusiast auf ContentSphere.de und nicht zuletzt als früherer Freizeitmusiker. In seiner Tätigkeit verbindet er kulturelle, kommunikative, aber auch wirtschaftliche und technische Aspekte und führt unterschiedliche Perspektiven in einer Strategie zusammen.

Derzeit ist Wolfgang Senges zuständig für das inhaltliche Konzept der all2gethernow 2010. Darüber hinaus berät er unter anderem Zoe.LeelA, Spreewind sowie ¡Oye! und unterstützt den OpenMusicContest e.V.

Foto: Barbara Senges

Mehr über Wolfgang Senges auf www.contentsphere.de

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Good Copy, Bad Copy http://cologne-commons.de/konferenz/611-good-copy-bad-copy http://cologne-commons.de/konferenz/611-good-copy-bad-copy#comments Thu, 27 May 2010 15:30:07 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=611

Vom kreativen Zweifel an immateriellen Eigentumsrechten

Helene Hegemann schreibt ab, bekennt sich nachträglich dazu und löst damit eine überfällige Diskussion darüber aus, ob dies ein Plagiat oder ein Paradebeispiel von ‘Intertextualität’ ist. “Es gibt keine Originalität, nur Echheit”, so Helene. Roland Barthes diagnostizierte schon vor über 40 Jahren den Tod des Autors. Sollten wir das schöpferische Zitat ohne Nachweis begrüßen anstatt strafzuverfolgen?

Dieter Bohlen, Bushido und andere klauen musikalische Ideen. Tonika, Subdominante, Dominante – vielleicht noch eine Mollparallele. Kann man angesichts des beschränkten musikalischen Materials in der Popmusik noch ersthaft Innovationen auf dieser Ebene fordern? Worin besteht eigentlich Originalität und damit auch der Anspruch auf intellektuelle Eigentumsrechte?

Florian Freier baut Gursky’s aufwändige Aus-der-Luft-Fotografie mit GoogleMaps nach. Kunst oder Diebstahl? Ironie oder Ideenlosigkeit?

Literatur, Musik, bildende Kunst: Unter den veränderten Bedingungen des digitalen Zeitalters werden Urheber- und andere auf Immaterielles gerichtete Eigentumsrechte zu anzweifelbaren Konstruktionen. Der Beitrag versammelt Beispiele wirklicher und vermeintlicher Plagiatsfälle und beleuchtet die Ansprüche immaterieller Eigentümer aus unterschiedlichen Richtungen: Technisch. Historisch. Ideologisch. Ästhetisch.

Referent

Martin Butz, Jahrgang ’64, Ausbildung zum Farblithograf, Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft an der Universität zu Köln und University of Northumbria, Newcastle upon Tyne, Geschäftsführer sym.net, Köln, Mitinitiator und Organisator der art 2.0, Initiative zum digitalen Wandel

Martin Butz, www.art-zweinull.de

Fotos: adwriter und Niklas Hellerstedt

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Das Mitmach-Web rüttelt am Urheberrecht http://cologne-commons.de/konferenz/609-das-mitmach-web-ruttelt-am-urheberrecht http://cologne-commons.de/konferenz/609-das-mitmach-web-ruttelt-am-urheberrecht#comments Sun, 16 May 2010 22:30:05 +0000 mo. http://cologne-commons.de/?p=609

Brauchen wir eine Reformierung?

Die immer dichtere digitale Vernetzung der Menschheit ermöglicht den Upload, Download, Tausch und Remix digitaler Kultur, Kunst, Ideen und Dateien. Normale Nutzer remixen ohne das Urheberrecht zu beachten und laden eigene Videos mit Musik fremder Künstler hoch. Das Mitmach-Web – auch Web 2.0 genannt – bricht alte Muster auf und seine Nutzer hinterfragen zunehmend das traditionelle Verhältnis zwischen Urheber, Konsument und Remixer. Denn schnell werden aus vermittelnden Nutzern, Remixer, die das Ausgangsmaterial verändern, transformieren, verbessern, verschlechtern oder neu zusammenfügen. Auch die Position der vermittelnden Dienstleister wie Verlage verändert sich durch den neuen Umgang mit kreativen Werken.

Wo in der Vergangenheit das Urheberrecht auf den Markt zugeschnitten war und ihn klar regelte, scheint es heute altbacken und nicht web-konform. Das Diskussionpanel der Cologne Commons skizziert die derzeitigen Probleme des Urheberrechts und seiner Grenzen während der stürmischen digitalen Revolution. Gemeinsam mit den geladenen Experten analysieren die Moderatoren Lars Sobiraj und Joachim Losehand „das Problem mit dem Urheberrecht“, suchen nach Lösungen und diskutieren über mögliche Schritte einer Reformierung bzw. Neuformulierung. Cologne Commons sieht sich dabei als Vermittler für einen Dialog zwischen Urhebern, Nutzern und Werkvermittlern.

Moderatoren und Diskussionsteilnehmer

Diskussionsteilnehmer: Evrim Sen

Diskussionsteilnehmer: Stephan Benn (VUT – Verband Unabhängiger Tonträger)

Diskussionsteilnehmer: Harald Müller (Jurist, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg)

Diskussionsteilnehmer: Timo Ehmann (www.jusmeum.de)

Diskussionsteilnehmer: Christian Heinke

Moderatoren: Lars Sobiraj und Joachim Losehand

Lars Sobiraj (Moderation)

“Gestatten? Mein Name ist Lars Sobiraj. Ich erblickte vor über 43 Jahren im schönen aber doch sehr provinziellen Neuss am Rhein das Licht der Welt. Seit Frühjahr diesen Jahres lebe ich mitten im Ruhrpott und fühle mich sehr wohl dabei. Früher verdiente ich mein täglich Brot in der ambulanten Krankenpflege. Bis April 2008 habe ich hauptberuflich bei Leverkusen geistig und körperlich behinderte Menschen betreut.

Nach zahlreichen Veröffentlichungen in diversen Computerzeitschriften kam ich vor drei Jahren als Freiberufler zum Portal und Forum gulli.com. Um es vorweg zu nehmen: Wir sind in Deutschland so ziemlich die böseste Raubkopiererhöhle, und zu allem Überfluss redaktionell gesehen auch noch völlig frei von jeglicher Zensur.

Seit der Übernahme durch die Wiener InQnet GmbH arbeite ich hauptberuflich im Newsbereich und leite das Redaktionsteam. Gerade in unserem Forum werden viele Menschen vorstellig, die nach einer Abmahnung verzweifelt nach Informationen suchen. Eine Rechtsberatung durch einen Fachanwalt ist aber natürlich durch nichts zu ersetzen. Datenschutz, Netzpolitik, IT-Sicherheit, die Urheberrechtsproblematik & Entertainment – das sind unsere Steckenpferde bei gulli

In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne mit meinem Hund Frodo in der freien Natur spazieren. Auch ein Besuch im Kino oder auf einem Konzert sind eine willkommene Abwechslung. Und ja, ich zahle auch gerne dafür.”

Joachim Losehand (Moderation)

Joachim Losehand (*1969) steht als lehrender und forschender Wissenschaftler täglich im Spannungsfeld von Urheber und Nutzer kreativer Leistungen. Während und nach seinem Studium in Tübingen, München und Wien war er zudem als Presseassistent, Lektor und Redakteur in der Verlagsbranche tätig. Durch die Auswirkungen der letzten Urheberrechts-Novelle (des sog. “2. Korb”) unmittelbar betroffen, ist er seit 2008 in Sachen Urheberrecht und Netzpolitik unterwegs und engagiert sich u. a. im Open-Access-Netzwerk und ist seit 2009 Mitglied der Lenkungsgruppe im Aktionsbündnis “Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung”

Mehr Informationen unter www.losehand.net

Publikationen zum Thema

Quellen, Inspiration und Links zum Thema

Buchempfehlung

Schriften zu Bildung und Kultur, Band 4: Copy.Right.Now!
Plädoyers für ein zukunftstaugliches Urheberrecht
Herausgegeben von der Heinrich-Böll-Stiftung
In Zusammenarbeit mit iRights.info
Berlin, April 2010, 140 Seiten
ISBN 978-3-86928-031-8
Website: www.irights.info

Kostenloser Download (PDF/ 1.4 MB)

Man kommt ganz gut mit Öffis hier hin. Du fährst mit der S-Bahn bis Essen Steele (eine Haltestelle vom HBF entfernt) Von dort sind es zu Fuß ca. 5 Mins. Ich kann dich auch gerne von da abholen.

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Cologne Commons eReader 2010: Call for Papers! http://cologne-commons.de/news/535-cologne-commons-ereader-2010-call-for-papers http://cologne-commons.de/news/535-cologne-commons-ereader-2010-call-for-papers#comments Sun, 14 Mar 2010 16:34:43 +0000 Wisniowski http://cologne-commons.de/?p=535 Parallel zum Cologne Commons Festival 2010 soll ein eReader erscheinen (online und downloadbar), welcher neue Perspektiven zu den Themen Musik, Creative Commons und Urheberrecht bündelt. Für diesen Reader suchen wir Beiträge mit frischen Ideen. Es geht dabei gar nicht so sehr um die Umsetzbarkeit dieser Ideen sondern vielmehr darum, mit ein wenig Distanz darüber nachzudenken, ob wir die Technik, die wir täglich nutzen auch richtig nutzen – oder ob da nicht schlummernde Potenziale übersehen werden.


Bild: (cc) BY Friek Magazine / gemeinfrei

Creative Commons, Urheberrecht oder Kostenloskultur?

Für einige gibt es das Internet “schon immer”, andere leiden nach wie vor unter dem Medienwandel und unter der Kostenloskultur, sowie der Kostenlosmentalität, die oft genug damit verbunden ist. Ein klares Konzept für die Zukunft von Musik, Markt und Gesellschaft scheint es noch immer nicht zu geben. Welche Rolle spielt die Creative Commons Lizenz in diesem Spannungsfeld? Wird Creative Commons richtig eingesetzt? Oder ist Creative Commons ein Wurmfortsatz aus dem letzten Jahrhundert und müssen nicht doch neue Konzepte oder Strategien her, wenn es um Inhalte, Musik, Kultur, Geld und Internet geht? Wie wäre es zum Beispiel, eine “try before you buy” Option in’s Urheberrecht aufzunehmen? Oder mit “Freemium” auch im Bereich digitaler Inhalte zu experimentieren? Das Cologne Commons Team denkt, dass  im Jahr 2010 genau der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um kritische Reflexion zu liefern und an Lösungen zu denken.

Deine Ideen sind gefragt

Wenn du ebenfalls eine gute Idee hast, dann schreibe einen Text darüber! Melde dich bei Martin Wisniowski vom Cologne Commons Team, indem du das Formular benutzt. Die Themen können auch von der unten stehenden Gliederung abweichen – sehr wohl aber sollten neue und frische Perspektiven auftauchen. Im Sinne unseres Mottos “be shareful” wird der Reader ein guter Ort sein, um Expertenwissen von Netzkennern zu versammeln und neue Impulse zu setzen.

Die Themen des eReaders

  1. Was ist Creative Commons und setzen wir die Lizenz richtig ein?
  2. Kritik an Creative Commons. Was klappt nicht oder läuft gar nicht gut?
  3. Urheberrecht = Monopolrecht? Was ist die Zukunft des Urheberrechts und der “creative Industries”?

Direktkontakt

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